Migration eines bestehenden Video-Managementsystems (VMS) zur Tunnelüberwachung in einer deutschen Großstadt
Weil das neue Produkt gegenüber der Vorgängerversion einen wesentlichen Technologiesprung erfahren hat, musste ein neues Gesamtkonzept erstellt werden.
Bestehende Netzwerkstrukturen und Geräte wie Encoder und Kameras wurden weiterverwendet und in das VMS eingebunden.
Ausgetauscht wurde die gesamte Rechnerhardware samt Betriebssystemen und Anwendungen.
Die Parametrierung und Inbetriebnahme der neu gelieferten Hard- und Software ist im Parallelbetrieb (altes und neues VMS) erfolgt.
Eine Reihe neuer Features wurde auf Kundenwunsch implementiert.
z.B. Einbindung von Wärmebildkameras, Implementierung Stadtkarte, Verschlüsselung der Datenübertragung, Export/Auslagerung auf DVD/USB Stick
Facts:
- insgesamt ca. 700 Kameras
- ca. 40 Clients
- 14 Stück Videoserver in den Betriebszentralen
- 9 Stück Videowall-Server zur Befeuerung von 9 Stück Videowalls
- 10 Stück Bildspeicher mit insgesamt ca. 1,3PB Nettokapazität
